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Hallo und herzlich willkommen auf meinem neuen Blog.
Hier wird es um die Themen Berufe und Sprachen gehen. Denn wie viele vielleicht schon gemerkt haben, geht das eine oft nicht ohne das andere und umgekehrt.
Schließlich ist die nationale und internationale Vernetzung immer mehr im Kommen. Egal, ob die international tätigen Firmen, die mit vielen tausenden Mitarbeitern auf der Welt unterwegs sind. Auch kleinere Betriebe entdecken die vielfältigen und weltweiten Absatzmärkte. Daher werden von den Bewerbern auch Sprachkenntnisse erwartet, neben dem sicheren Umgang mit der deutschen Sprache. Fit müssen Jobsuchende auch in diversen anderen Dingen sein. Der PC ist heute in vielen Firmen das Grundarbeitsmittel. Wer also Angst davor hat, sollte auch nach Hilfe suchen. Viele Angebote zielen hier auch auf ältere Menschen. Gerade bei ihnen sollen Hemmschwellen und Ängste abgebaut werden. Beim Thema Sprachen empfiehlt es sich, sich im Vorfeld im Internet über den Auftraggeber zu erkunden. Oft stehen die Anforderungen auch in der Stellenbeschreibung bzw. im Stellengesuch. Doch manchmal lassen die Arbeitgeber Informationen bewusst aus den Gesuchen heraus, um zu sehen, ob sich die Bewerberin oder der Bewerber auch auf die neue Situation vorbereitet hat. Eine internationale Aufstellung lässt dabei vermuten, dass man mindestens sicher in der englischen Sprache sein sollte. Gerade bei Kontakten nach China ist Englisch enorm wichtig. Aber auch in anderen Ländern Europas, wie Spanien, ist Englisch auch noch immer die Sprache für Verhandlungen. Auch wenn es in diesen Ländern immer schwierig zu sein scheint, wenn man jemanden auf Englisch anspricht. Es scheint, dass wir hier in Deutschland eine gute Struktur entwickelt haben, dass Sprache schon frühzeitig gelernt wird und bei Bedarf auch Möglichkeiten für Nachhilfe existieren.

Viele Firmen sind europaweit aktiv.
Hier wird es um die Themen Berufe und Sprachen gehen. Denn wie viele vielleicht schon gemerkt haben, geht das eine oft nicht ohne das andere und umgekehrt.
Schließlich ist die nationale und internationale Vernetzung immer mehr im Kommen. Egal, ob die international tätigen Firmen, die mit vielen tausenden Mitarbeitern auf der Welt unterwegs sind. Auch kleinere Betriebe entdecken die vielfältigen und weltweiten Absatzmärkte. Daher werden von den Bewerbern auch Sprachkenntnisse erwartet, neben dem sicheren Umgang mit der deutschen Sprache. Fit müssen Jobsuchende auch in diversen anderen Dingen sein. Der PC ist heute in vielen Firmen das Grundarbeitsmittel. Wer also Angst davor hat, sollte auch nach Hilfe suchen. Viele Angebote zielen hier auch auf ältere Menschen. Gerade bei ihnen sollen Hemmschwellen und Ängste abgebaut werden. Beim Thema Sprachen empfiehlt es sich, sich im Vorfeld im Internet über den Auftraggeber zu erkunden. Oft stehen die Anforderungen auch in der Stellenbeschreibung bzw. im Stellengesuch. Doch manchmal lassen die Arbeitgeber Informationen bewusst aus den Gesuchen heraus, um zu sehen, ob sich die Bewerberin oder der Bewerber auch auf die neue Situation vorbereitet hat. Eine internationale Aufstellung lässt dabei vermuten, dass man mindestens sicher in der englischen Sprache sein sollte. Gerade bei Kontakten nach China ist Englisch enorm wichtig. Aber auch in anderen Ländern Europas, wie Spanien, ist Englisch auch noch immer die Sprache für Verhandlungen. Auch wenn es in diesen Ländern immer schwierig zu sein scheint, wenn man jemanden auf Englisch anspricht. Es scheint, dass wir hier in Deutschland eine gute Struktur entwickelt haben, dass Sprache schon frühzeitig gelernt wird und bei Bedarf auch Möglichkeiten für Nachhilfe existieren.

Viele Firmen sind europaweit aktiv.
rektorat - 4. Jul, 07:29